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Der schmale Weg

Wo es langgeht | der schmale Weg

Wegweisung

Hier ist dier Einstieg in das Thema, das mir wichtig ist. Woher der Titel stammt? Aus dem Neuen Testament, das man das besser das Neue Vermächtnis oder den Neuen Bund nennen müßte. Darüber wollte ich mal was sagen, denn ich habe mich lange gefragt, warum das Erbrecht in der Bibel so einen hohen Stellenwert hat. Erst vor kurzem habe ich erkannt, daß eigentlich eine Schenkung damit gemeint war. Das spiegelt sich im Deutschen Steuerrecht wieder, wo man die Schenkungen und die Erbschaften in einem einzigen Gesetz behandelt.

Eine Stelle, auf die ich gerade im Gespräch mit Römischen Katholiken gelegentlich gebracht werde, ist das Gleichnis vom reichen Jübgling. Mt. 19, 23, wo es heißt “Ein Reicher wird schwer ins Himmelreich kommen”. Der Erich, mein entferner Cousin, hat mir die Stelle zum ersten Mal genannt. Im Jahr 2007 bei ihm daheim im Biergarten. Vorher hat sie ihm sein Pfarrer gesagt, im Zusammenhang mit einer Spende. Und dann bin ich im Jahr 2008 wieder auf die Stelle gebracht worden, und zwar vom Claus. Aber der hat sie nur gebracht, um mich aufs Glatteis zu führen. Denn da wollte er mir zeigen, daß ich die Bibel immer so lese, wie sie mir gerade passt. Er meinte, daß wir born-again Christians die Stellen mit den Reichen so lesen, daß sie nicht auf uns passen und die Stellen mit den Dinosauriern und der Erschaffung der Erde so, daß das alles wörtlich zu nehmen ist.

Dann gibt es noch eine Stelle, die passt wörtlich zum Titel und daran lehnt sie sich ja auch an. Sogar der Ben in seinem Bibelepos von 2008 zitiert sie: “Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind’s, die ihn finden!”. Es ist aus Mt. 7, 14 und die fetten Hervorhebungen habe ich vorgenommen, damit man die Anlehnung an den Titel besser erkennt, sonst ist es der Text der Lutherbibel 1984. Ich wollte nur sagen, daß der “schmale Weg” ein Thema wird hier. Im Gegensatz zu den “anderen Wegen”, die ich schon gegangen bin. Ich habe es ja schon angedeutet, ich war mal in einem humanistischen Club, das war ganz nett aber im Endeffekt ganz klar nicht der schmale Weg, der hier gemeint ist.

Ich habe auch schon das nächste Thema angeschnitten. Welche Bibelübersetzung ist denn die “richtige”? Ich fasse zusammen, was ich an Informationen zusammengetragen habe.

Das war nur ein Vorgeschmack auf die Themen, die mich gerade beschäftigen und was mich beschäftigt hat. Ich habe auch eine Liste von Fragen, denen man bei Gelegenheit nachgehen könnte. Wie einen der Geist halt führt.

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Die Bibel rät deshalb: "Prüft alles und das Gute behaltet!" (1. Thess 5, 21)

Entsprechend haben sich die Männer von Beröa verhalten, über die Folgendes berichtet wird:
"Diese aber waren freundlicher als die in Thessalonich; sie nahmen das Wort bereitwillig auf und forschten täglich in der Schrift, ob sich's so verhielte." (Apg 17, 11)

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